Futter
- Hundefutter mit natürlichen Zutaten und hohem Fleischanteil
- für jede Lebensphase und jedes Bedürfnis
- Trocken- und Nassfutter sowie Flocken in Premium-Qualität
Das macht unser hochwertiges Futter aus
Für deinen Hund ist das Beste gerade gut genug! Deshalb verwenden wir nur sorgfältig ausgewählte, natürliche Zutaten und achten auf eine schonende Herstellung. Pfote drauf!
Premium-Futter für jede Lebenslage
In jeder Lebensphase gut versorgt
Ob quirliger Welpe oder betagte Fellnase: Wir gehen mit unseren Lieblingen durch jede Lebensphase – und in jeder Lebensphase hat dein Hund andere Bedürfnisse. Deshalb findest du bei uns Alleinfuttermittel für Welpen, für erwachsene Hunde und für Senioren, die alles enthalten, was dein Hund braucht . Wir begleiten dich und deinen Liebling ein Leben lang und sorgen gemeinsam mit dir für ein glückliches, sorgloses Hundeleben.
Immer das Richtige
Ganz egal ob dein Hund und du Trockenfutter, Nassfutter oder BARF präferiert: Du findest bei uns mit Sicherheit das Richtige. Dabei haben wir auch immer besondere Umstände, wie Unverträglichkeiten oder verschiedene Vorlieben im Blick. Ob Monoprotein, getreidefrei oder mit viel Energie für aktive Vierbeiner: Bei uns ist für jede Fellnase das Richtige dabei.
Du hast noch Fragen? Wir haben Antworten!
-
Was ist besser: Trockenfutter oder Nassfutter?
Bei dieser Frage gibt es kein richtig oder falsch. Entscheidend ist die Qualität des Futters sowie Präferenzen von deinem Hund und dir. Ein Premium-Alleinfuttermittel mit einem hohen Fleischanteil versorgt deinen Hund optimal – sowohl als Nassfutter als auch als Trockenfutter. Ein paar Faktoren, die für deine Entscheidung relevant sein könnten:
- Nassfutter riecht und schmeckt in der Regel intensiver. Deshalb ist es für sehr mäkelige Hunde oft die bessere Wahl.
- Nassfutter enthält deutlich mehr Feuchtigkeit und deckt somit schon einen Teil des Wasserbedarfs. Wenn dein Hund wenig trinkt, kann Nassfutter die bessere Wahl sein. Du kannst aber auch dem Trockenfutter einfach etwas Wasser hinzufügen.
- Nassfutter kann für sehr sensible Hunde die bessere Wahl sein, da es tendenziell etwas besser verdaulich ist als Trockenfutter. Jedoch wird auch bei der Produktion von Trockenfutter auf eine hohe Verdaulichkeit geachtet. Trockenfutter bleibt zudem etwas fester im Magen und kann mechanisch reizen, was bei einem sehr empfindlichen Magen Probleme machen kann. Dies kann man abschwächen, indem man die Kroketten vorher einweicht.
-
Kann ich Trocken- und Nassfutter mischen?
"Grundsätzlich ist es möglich, Trocken- und Nassfutter zu füttern. Allerdings verträgt nicht jeder Hund eine Mischfütterung. Wenn dein Hund gesund ist und keine Magen-Darm-Probleme hat, kannst du eine Mischfütterung ausprobieren. Viele empfehlen das Trocken- und Nassfutter nicht in einem Napf zu mischen, sondern einmal Nassfutter und einmal Trockenfutter zu füttern. Wenn dein Hund die Mischfütterung innerhalb einer Mahlzeit verträgt, ist dies aber auch problemlos möglich.
Wichtig: Wenn du Trocken- und Nassfutter fütterst, musst du die Mengen miteinander verrechnen, damit die Tagesration sich nicht verdoppelt. Wenn du zwei Mal am Tag fütterst (z. B. morgens Nassfutter und abends Trockenfutter), kannst du meist einfach jeweils die Hälfte der in der Fütterungsempfehlung angegebenen Tagesration nehmen."
-
Wie oft soll ich meinen Hund füttern?
In der Regel werden erwachsene, gesunde Hunde 1–2x am Tag gefüttert. Der Hundemagen ist sehr dehnbar, weshalb eine einmalige Fütterung meist kein Problem darstellt. Bei Hunden, die empfindlich sind, körperlich viel leisten, trächtig sind oder säugen, empfiehlt es sich, zwei Rationen zu füttern. Welpen sollte man anfangs drei- bis viermal am Tag füttern. Wenn der Welpe älter wird, können die Mahlzeiten nach und nach auf die gewünschte Anzahl reduziert werden.
-
Wie stelle ich das Futter um?
Gehe die Umstellung des Futters bei deinem Hund immer langsam an. Eine schrittweise Futterumstellung beim Hund über mehrere Tage kann dabei helfen, beispielsweise Verdauungsproblemen und Futterverweigerung vorzubeugen. Biete deinem Hund für eine gelungene Futterumstellung täglich ein bisschen mehr des neuen Futters und gleichzeitig ein bisschen weniger der alten Futtersorte an. Je nachdem, wie alt dein Vierbeiner ist, kann die Umstellung zwischen ein und drei Wochen dauern.
Beispiel:
- Tag 1–2:
1/4 neues Futter + 3/4 altes Futter - Tag 3–4:
1/2 neues Futter + 1/2 altes Futter - Tag 5–6:
3/4 neues Futter+ 1/4 altes Futter
Einen ausführlichen Beitrag zum Thema Futterumstellung findest du hier. - Tag 1–2: